Dr. Hagen Christmann und Alexander Skorobogatov sind seit 1.1.2025 neue stellvertretende Mitglieder der Hauptgeschäftsführung des VÖB. Sie vervollständigen die Verbandsleitung um Hauptgeschäftsführerin Iris Bethge-Krauß, Dominik Lamminger und Christoph Wengler.

Die Stärkung der digitalen Resilienz und Cybersicherheit steht in Europa im Mittelpunkt. Die Europäische Union setzt dabei auf drei zentrale Regelwerke: den Cyber Resilience Act (CRA), den Digital Operational Resilience Act (DORA) und die NIS 2-Richtlinie.

Die Energiewende ist in vollem Gange und die öffentlichen Banken begleiten diese Transformation. Sie fördern und finanzieren die Energiewende auf vielfältige Weise. Einige Beispiele stellen wir in der neuen Ausgabe unseres Magazins #GemeinsamGestalten vor.

Dekarbonisierung ist eine Frage der Zukunftsfähigkeit, sowohl für Unternehmen als auch für Banken. Daher haben die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK), der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) und das Unternehmensnetzwerk Klimaschutz (UNK) gemeinsam mit ihren Mitgliedern einen Leitfaden für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zur Erstellung eines Transitions- und Finanzierungsplans entwickelt.

Auf einer gemeinsamen Veranstaltung von NRW.BANK und VÖB in Brüssel kamen politische Entscheidungsträger und öffentliche Banken zusammen, um eine der drängendsten Herausforderungen Europas zu diskutieren: bezahlbarer Wohnraum. Es debattierten Matthias Ecke (MdEP), Brigitte van den Berg (MdEP), Melanie Kloth von der NRW.Bank sowie als Vertreter der EU-Kommission Agnese Papadia sowie Jonas Sebhatu.

Unsere Expertinnen und Experten der VÖB-Mitgliedsinstitute stellen ihre halbjährliche Kapitalmarktprognose vor. Es berichten Dr. Jürgen Michels (BayernLB), Birgit Henseler (DZ BANK AG), Ulf Krauss (Helaba), Dr. Thomas Meißner (LBBW) und Christian Lips (NORD/LB).

Regelmäßig informieren wir Sie mit unseren „Aktuellen Positionen zur Banken- und Finanzmarktregulierung“ über die wichtigsten Gesetzgebungsvorhaben sowie Regulierungsanforderungen.

Die Tarifparteien der öffentlichen Banken haben sich im dritten Verhandlungstermin auf einen Abschluss geeinigt, der bei einer Laufzeit von 32 Monaten eine Erhöhung der Gehälter in drei Stufen vorsieht: zum 01.11.2024 um 6 Prozent, zum 01.11.2025 um 2,8 Prozent und zum 01.11.2026 um 2,7 Prozent. Zugleich steigen auch die Vergütungen für die Nachwuchskräfte deutlich und erreichen mit der Erhöhung um insgesamt 350 Euro (200 Euro zum 01.11.2024, 150 Euro zum 01.11.2025) das höchste Niveau in der Kreditwirtschaft.