Aktuelle Veröffentlichungen

Ob Regulierung, Digitalisierung oder Globalisierung: Wir bieten Ihnen eine umfassende Auswahl an aktuellen Veröffentlichungen. Publikationen, die wir regelmäßig herausgeben, können Sie hier abonnieren und abbestellen.

Wir wünschen Ihnen eine interessante und aufschlussreiche Lektüre.

ZfgK-Sonderheft Förderbanken

Förderbanken sind Transformationsmotoren für die deutschen Wirtschaft. Sie zeigen in diesem großen Special, wie Investitionen gezielt eingesetzt werden. Dabei sind die 19 Förderbanken des Bundes und der Länder gefragter denn je, um Infrastrukturprojekte im städtischen und ländlichen Raum umzusetzen.

Neben den hochrangigen Vertreterinnen und Vertreter der Förderbanken konnte die Redaktion die Vizepräsidentin der Europäischen Investitionsbank (EIB), Nicola Beer, und die Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie und stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen, Mona Neubaur, für das Heft gewinnen.

 

 

 

 

Fördergeschäft in Deutschland 2014 – 2023: Aktivitäten der deutschen Förderbanken

Die 19 Förderbanken des Bundes und der Bundesländer setzen den Großteil der öffentlichen Förderung in Deutschland um. Das zeigt auch unsere aktuelle Förderstatistik, die Ihnen aufgegliedert nach Förderinstrumenten und -bereichen einen Überblick gibt, welche Volumina an öffentlichen Mitteln die Förderbanken in den Jahren 2014 bis 2023 ausgereicht haben. Zudem bereiten wir die Daten auch für die Bundesländer auf.

VÖB-Positions on the European Election

Europa steht vor großen Herausforderungen: internationale Konflikte, Klimawandel und populistische Bewegungen bedrohen unsere Werte. Als öffentliche Banken sind wir uns der Bedeutung einer starken EU bewusst. In der englische Ausgabe unserer Positionen zur Europawahl 2024 erfahren Sie in Kurzform, wie wir den Finanzsektor stärken wollen, um die Transformation Europas zu finanzieren und seine Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Dies geht Hand in Hand mit dem Ziel einer größeren europäischen Souveränität.

Regulation of Banks and Financial Markets in Europe – Glossary

Die Banken- und Finanzmarktregulierung haben zahlreiche neue Abkürzungen und Begriffe mit sich gebracht. Die englische Ausgabe des VÖB-Glossars zur Finanzmarktregulierung in Europa nimmt die wichtigsten Begriffe von „ABCP – Asset-Backed Commercial Paper“ über „ICAAP – Internal Capital Adequacy Assessment Process“ bis „ZAIT – Supervisory Requirements for IT in Payment Services“ auf und erklärt sie prägnant.

Kreditwirtschaftlich wichtige Vorhaben der EU

Unser VÖB-Standardwerk bereits in der 30. Auflage: Die „Kreditwirtschaftlich wichtigen Vorhaben der EU“ umfassen wesentliche Entwicklungen im Bankaufsichtsrecht, im Kapitalmarktbereich, in den Bereichen Steuern, Zahlungsverkehr, Verbraucherschutz, Geldwäschebekämpfung, Wettbewerb und Beihilfe, Zivil- und Verfahrensrecht, nachhaltiger Finanzierung sowie Digitalisierung.

Banken- und Finanzmarktregulierung in Europa – Glossar

Die Banken- und Finanzmarktregulierung bringt zahlreiche Abkürzungen und Begriffe mit sich. Das VÖB-Glossar nimmt die wichtigsten auf und erklärt sie - von ABCP – Asset-Backed Commercial Paper über ICAAP – Internal Capital Adequacy Assessment Process bis AIT – Zahlungsverkehrsaufsichtliche Anforderungen an die IT.

Impulspapier „Initiative Nachhaltige Infrastruktur Deutschland“ (2021)

Kommunen spielen eine wichtige Rolle bei der erfolgreichen Umsetzung der Corona-Investitionsprogramme. Ihre Handlungsfähigkeit ist langfristig zu sichern. Damit dies gelingt, sollte die Privatwirtschaft einen wichtigen Beitrag bei Planung, Finanzierung und Umsetzung der Projekte leisten.

Wirtschaftsverbände mit Unterstützung der Kommunen sprechen sich daher für eine „Initiative nachhaltige Infrastruktur in Deutschland“ (INID) aus. Getragen wird die Initiative vom Deutschen Verkehrsforum (DVF), dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), dem Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB), dem World Wide Fund For Nature (WWF) und dem Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB) sowie unterstützt durch den Deutschen Städtetag und Deutschen Städte- und Gemeindebund.

Die VÖB-Positionen zur Bundestagswahl 2021

Deutschland steht vor immensen Herausforderungen, drängenden Zukunftsfragen und notwendigen Weichenstellungen. Neben den dringenden Fragen der Gesundheit, die mit einer Pandemie verbunden sind, drängen sich Fragen nach der Eindämmung ökonomischer Schäden, wirtschaftlicher Erholung sowie Transformation diverser Lebensbereiche – von der Realwirtschaft über das Bildungssystem bis hin zur Zukunftsausrichtung der Wirtschaft und Arbeitswelt – auf. Mit den VÖB-Positionen zur Bundestagswahl 2021 zeigen wir, wie Deutschland sich die COVID-19-Krise zunutze machen kann: für die Zukunft Deutschlands und seiner Wirtschaft. 

Positionspapier VDMA und VÖB: Stärkung der deutschen Exportfinanzierung

Mittelständische Exportunternehmen können die Hermes-Garantien des Bundes immer weniger nutzen. So fallen die Hermes-Anforderungen  und die Praxis des internationalen Geschäftes zunehmend auseinander. Besonders deutlich wird dies in der mittelständisch geprägten Investitionsgüterindustrie. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbauer, VDMA, und der Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, haben deshalb anlässlich der COVID-19-Pandemie mit dem vorliegenden Positionspapier konkrete Handlungsvorschläge vorgelegt, um das Deckungsinstrumentarium für Exportfinanzierungen weiterzuentwickeln. Der Fokus liegt auf zwei Ansätzen für „Small Tickets“: die Einführung einer Forfaitierungsgarantie für den Ankauf hermesgedeckter Forderungen durch Banken sowie die Erhöhung der Beteiligung des Bundes an der Avalgarantie. Dadurch können mittelständischen Exporteuren passgenaue Finanzierungslösungen angeboten werden.

Regulierung und Aufsicht im Bankensektor - Ein Überblick über die Institutionen

Erfolgreich können Deutschlands Banken nur in einem ausgewogenen und funktionalen regulatorischen Umfeld arbeiten. Als Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands, VÖB, unterstützen wir mit unserem Knowhow Gesetzgeber, Politik und Aufsicht bei der Gestaltung dieser Rahmenbedingungen. In den Jahren seit der Finanzmarktkrise hat sich die Finanzbranche stabil aufgestellt. Banken sind daher in der Corona-Krise Teil der Lösung. Doch die dreifache Belastung aus möglichen Kreditausfällen, Niedrigzinsniveau und herausfordernden Zukunftstrends setzt die Kreditinstitute unter Druck. Deshalb ist es wichtig, die Kreditvergabe der Banken in der kommenden Phase nicht unbillig durch regulatorische Maßnahmen zu belasten.

Unsere Publikation (inkl. A3-Poster) gibt Ihnen eine Übersicht über die wichtigsten Institutionen im Bereich der Regulierung und Aufsicht im Bankensektor sowie ihre jeweiligen Hauptaufgaben.

A3-Poster: Regulierung und Aufsicht im Bankensektor

Mit unserer Publikation (inkl. A3-Poster) möchten wir Ihnen eine Übersicht über die wichtigsten Institutionen im Bereich der Regulierung und Aufsicht im Bankensektor sowie ihre jeweiligen Hauptaufgaben geben.

Impulspapier „Initiative Nachhaltige Infrastruktur Deutschland“

Die Europäische Union, Bund und Länder wollen den wirtschaftlichen Neustart nach der Corona-Krise mit milliardenschweren Investitionsprogrammen in eine nachhaltige und digitale Infrastruktur vorantreiben. Am 3. Juni 2020 hat sich die Große Koalition bereits auf ein Konjunkturpaket geeinigt, das die deutsche Wirtschaft wieder möglichst schnell auf einen nachhaltigen Wachstumspfad führen soll. Wesentlich für eine erfolgreiche Umsetzung dieser Programme vor Ort sind Kommunen. Ihre Handlungsfähigkeit ist langfristig zu sichern. Damit dies gelingt, sollte die Privatwirtschaft einen wichtigen Beitrag bei Planung, Finanzierung und Umsetzung der Projekte leisten. Wirtschaftsverbände und Kommunen sprechen sich daher gemeinsam für eine „Initiative Nachhaltige Infrastruktur Deutschland“ (INID) aus.

Getragen wird die Initiative vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB), dem Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands (VÖB), dem Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) sowie unterstützend den kommunalen Spitzenverbänden (Deutscher Städtetag, Deutscher Landkreistag, Deutscher Städte- und Gemeindebund).